Sprachwoche der Klassen 6A und 6C in Dublin und Galway

Am 13. April, nachmittags um zwei, brachen die SchülerInnen der Klassen 6A und 6C mit ihren Englischlehrerinnen Prof. Bock und Prof. Holler Richtung Dublin auf. Mit einstündiger Verspätung kam die Gruppe in Dublin an und bezog ihr Quartier in einer Jugendherberge im Zentrum der Stadt. Nach einem Spaziergang durch das belebte Vergnügungsviertel Temple Bar klang der erste Abend bei einem gemeinsamen Abendessen aus.

Am nächsten Tag stand eine umfangreiche Stadtbesichtigung mit vielen Highlights wie O’Connell Street, Molly Malone Statue, Dublin Castle, Christchurch Cathedral, St Patrick’s Cathedral sowie Trinity College auf dem Programm. In der Mittagspause konnte man auf eigene Faust die Grafton Street erkunden. Am Nachmittag besuchten die SchülerInnen das Epic Museum, wo man einiges über Irlands Geschichte als Emigrationsland erfahren konnte. Der Tag wurde mit einem gemeinsamen Kinobesuch abgerundet.

Am Sonntag ging es per Bus quer über die Insel zu den weltberühmten Cliffs of Moher – trotz heftigen Windes ein einmaliges Erlebnis – und dann nach Galway, wo die SchülerInnen von ihren Gastfamilien in Empfang genommen wurden.

An den nächsten drei Vormittagen fand Englischunterricht mit „native speakers“ statt, wo die SchülerInnen durch den abwechslungsreichen Unterricht ihre Kenntnisse weiter verbessern konnten. An den Nachmittagen besichtigten die SchülerInnen Galway. Das stürmische – und manchmal auch regnerische – Wetter konnte der guten Stimmung nichts anhaben. Ein besonderes Erlebnis war der Irish Dancing Nachmittag in der Sprachschule.

Am Donnerstag folgte der absolute Höhepunkt der ganzen Reise: Inis Mor, die größte der Aran Islands, zeigte sich von ihrer besten Seite. Bei prächtigem Wetter genoss man herrliche Aussichten von einem prähistorischen Fort, unternahm eine Fahrradtour oder einen Spaziergang entlang des Strandes. Am Freitag ging es noch einmal in die Sprachschule und der letzte Abend in Galway bot ein gemeinsames Abendessen in einem irischen Pub und den Besuch eines Greyhoundrennens.

Am Morgen des 21. April machte man sich – um viele Erfahrungen reicher – auf die Heimreise.