Lucca 2014

Am 5.4. brachen wir, die 7A, inklusive unserer Italienischlehrerin Mag. Elisabeth Tillhof-Pennauer und unserem Klassenvorstand Mag. Manuela Csizmadia nach Florenz auf. Nachdem wir ca. eine Stunde in einem winzigen Flugzeug verbracht hatten und
gelandet waren, fuhren wir mit dem Bus nach Lucca. Dort wurden wir von unseren Gastfamilien abgeholt.
Die Sorge, sie nicht zu verstehen war teilweise berechtigt, da alle extrem schnell gesprochen haben, aber auch daran gewöhnten wir uns!
Lucca ist eine sehr schöne italienische Stadt, die von einer komplett erhaltenen Stadtmauer umgeben ist. Alles ist zu Fuß leicht erreichbar und es gibt viele „gelaterie“ und Bars, was doch immer ein Plus ist und von uns auch sehr genützt wurde!
Beinahe jeden Tag war etwas los, einmal ein Florenzbesuch, dann ein Ausflug nach Pisa, bei dem wir die „Torre Pendente“ bestiegen und natürlich auch ans Meer, nach Viareggio.
Sonst hatten wir verständlicherweise jeden Tag Schule.
Nachdem wir die Schulbank gedrückt hatten, gab es ein feines Mittagessen (Pizza oder Pasta), bevor wir mit unseren Professorinnen unsere Ausflüge machten.
Während des Unterrichts sprachen wir nur Italienisch. Einmal machten wir eine Umfrage auf der Straße, was uns allen viel Spaß bereitet hat. Bei unserem Ausflug zum Meer gab es sogar einige Mutige, die baden gegangen sind (manche sogar in voller Montur!), obwohl das Wasser eine Temperatur von „angenehmen“ 15 Grad hatte.
Als schließlich die Woche zu Ende gegangen ist, waren die meisten einerseits sehr traurig, andererseits aber auch froh, endlich wieder ihr eigenes Bett und Bad zu haben.
Alles in allem war die Reise sehr gelungen, wir haben viel erlebt und die Organisation war perfekt und ich glaube, dass sich alle gerne an unsere Zeit in Lucca zurückerinnern werden.
(Antonia Ott)