Projekt Next Nature – die Zukunft der designten Gene

Wiener WissenschaftlerInnen luden Schulklassen in ihre Labors ein und erklärten Ihnen woran sie forschten. Unsere beteiligten Partnerschulen waren das HTL für Chemie Rosensteingasse mit zwei Klasse ,das Gymnasium Regina Maria,  das Gymnasium Waidhofen an der Thaya und schließlich wir, das Gymnasium Neusiedl/See.

Wir verbrachten einen Tag am Biocenter in Wien. Frau Dr. Arabelle Meixner vom Institut für Molekulare Biotechnologie (IBMA) der Akademie der Wissenschaften(ÖAW) erklärte uns die Möglichkeiten der Stammzellenforschung am Beispiel eines Forschungsprojekts zur Heilung von Schmetterlingskindern. Dabei erlernten wir die Grundlagen, die Anwendungen, aber auch die Schwierigkeiten dieser Methode kennen.

Im Anschluss daran wählten wir zwei Science Fiction Filme: „ Hulk „ und „Splice“, an deren Beipiel wir die Wahrscheinlichkeit diskutierten, inwieweit die vorkommenden Inhalte Real sein könnten oder nicht. 

Wir fanden diese Inhalte  äußerst interessant, denn dadurch können große Fortschritte in der Medizin gemacht werden.

Als Drittes hatten wir ein Workshop mit der Wiener Künstlerin Sonja Bäumel. Ihre Kunstwerke beschäftigen sich mit synthethischer Biologie unter Verwendung von Bakterien. Sie half uns Ideen zu Kunstwerken zu entwickeln.

Aus einfachen Materialien wie Fimo, Luftballons, Papier  und Farbe setzten wir unsere Ideen um. Besonders  Spaß machte die Präsentation in der Klasse, hier zeigte sich Kreativität und Originalität der jeweiligen Persönlichkeiten der Künstler.

Am Donnerstag, den 16.Mai fand die Abschlussveranstaltung mit allem teilnehmenden Schulen und deren Präsentationen statt. Wir fanden unsere Werke sprechen für uns –daher stellten sie wir nur aus. Crevino, Hacklente, Kubs und Pulvertus riefen hitzige Diskussionen hervor. Das war gut, sie waren also in aller Munde. Unser Ziel war erreicht.

Relativ enttäuschend fanden wir die Präsentationen der HTL Schüler, die eigentlich mit dem Thema absolut nichts zu tun hatten. Aber macht euch selbst  anhand der folgenden Fotos ein Bild von unsere Arbeit.  

Bericht von Mag. Icelly Inge und der 6A

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